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Sven Julius
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Neuigkeiten, Berichte und Ergebnisse:

Hamburger Meisterschaft im Schuleishockey 2020

Hohe Anmeldezahlen im Grundschulbereich

Vom 20. - 24.01.2020 fanden zum 39.Mal die Hamburger Meisterschaft im Schuleishockey und zur gleichen Zeit auch zum 14.Mal die Pokalrunde im Eisland Farmsen statt. Die Pokalrunde wird für Mannschaften durchgeführt, die keine Vereinsspieler in ihren "Reihen" besitzen. 26 Mannschaften, d.h. 332 Schüler aus 9 Schulen, nahmen an den Wettbewerben teil.

Dieses Jahr kamen die meisten Anmeldungen - 10 Mannschaften mit insgesamt 138 Schülern - aus dem Bereich der Grundschulen. Bei diesen jüngsten Teilnehmern wurde fair um jeden Zentimeter Eis gekämpft und das mit großem Einsatz. Hamburger Meister wurde die Mannschaft der Grundschule Eckerkoppel, bei der Pokalrunde gewann die Mannschaft der Schule Großlohering.

Bei der Hamburger Meisterschaft der Jungen Klassenstufe 9/10, das ist die sogenannte "Königsklasse" im Schuleishockey, hat die Mannschaft der Stadtteilschule Walddörfer gewonnen. Diese Schule hat auch die meisten Mannschaften bei den weiterführenden Schulen gemeldet, gefolgt von der Stadtteilschule Meiendorf.

Hamburger Meisterschaft im Schuleishockey 2019

Hamburger Meisterschaft im Schuleishockey 2019

Fair geht vor

In diesem Jahr wurde von den teilnehmenden Schülern besonders der "Fair-play" Gedanke in den Vordergrund gestellt. So gab es bei dem Spiel der Stadtteilschulen Walddörfer und Gyula-Trebitsch - in der Jahrgangsstufe 7/8 - eine Szene,  die diese Tatsache besonder unter Beweis stellte. Zwei Spieler prallten gegeneinander, anstatt sich zu beschimpfen - wie einige Zuschauer es erwartet hatten - halfen sie sich gegenseitig beim Aufstehen, zogen die Handschuhe aus, schüttelten sich freundschaftlich die Hände und erst dann wurde weitergespielt. In einem anderen Spiel konnte der Schiedsrichter von seinem Standpunkt nicht genau erkennen, ob das Tor mit dem Schlittschuh - wäre nicht erlaubt - oder mit dem Schläger erzielt wurde. Er fragte daraufhin den betreffenden Schüler der Stadtteilschule Meiendorf und der gab sofort zu, dass er das Tor mit dem Schlittschuh erzielt hatte. So viel Fairness hätte alleine schon einen Pokal verdient, den sich jedoch die Akteure mit ihren Mannschaften erkämpften.

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